Wie wird man eigentlich Kunde der Debeka?


Wieso ist ein Debeka-Kunde eigentlich ein Kunde der Debeka?

Wie wird man eigentlich Kunde der Debeka?

Die Branche schadet sich mal wieder selbst!

Debeka

Diese oder änliche Fragen darf sich ein versicherter Kunde der Debeka aktuell ruhig mal stellen. 😉

Eine Antwort ist sicher, dass er dies aus Überzeugung ist. Eine andere dürfte vielleicht auch die sein, dass er wie viele andere seiner Kollegen und Mitkunden in der Versicherungsgemeinschaft, dem Herdentrieb bzw. dem Prinzip der Selbstverständlichkeit gefolgt ist. Der Name “verrät” ja schon, für wen diese Versicherung eigentlich geschaffen ist, Deutsche Beamten Krankenversicherung. Also für Beamte, Beamtenanwärter und Beschäftigte des öffentlichen Dienstes. Eine scheinbar previligierte Zielgruppe, die ihr “eigenes Süppchen” gekocht bekommt.

Dem ist leider nicht so – es gibt auch hier im Markt für jeden Bereich und Kundenwunsch wettbewerbsfähigere Lösungen und Anbieter. Aber das Image und der bereits überspitzt bezeichnete “Herdentrieb” verhindern oftmals den Blick für Alternativen.

Aber zurück zur Frage. Wieso wird man eigentlich Debeka Kunde? Zum einen durch Empfehlung, Beispielsweise von Kollegen: “Wo hast du denn die Versicherungen gemacht? Na bei unserem Debeka-Mann, der macht nur Beamte …” oder durch gutes Marketing, oder wie die Meisten, durch direkte Ansprache aus dem Hause Debeka. Wie das geht? Ganz einfach, man wird direkt von einem Mitarbeiter der Debeka darauf angesprochen, das Prinzip der Selbstverständlichkeit funktioniert weiterhin sehr gut. Aber wieso konnte eingentlich einen direkte Ansprache erfolgen? Wie man den Medien aktuell entnehmen kann, gibt es einen regelrechten Datenhandel. Beamte und Beamtenanwärter werden wie Adressen verkauft und akquiriert. Nach dem Motto: “Sie benötigen ja eine Zusatzkrankenversicherung, Anwartschaftsversicherung oder einen Beihilfetarif” (private Krankenversicherung). “Wir machen das für alle,  aus diesem Berufsstand”. Wie gesagt das Prinzip der Selbstverständlichkeit funktioniert wunderbar.

Na ertappt? 😉

Ist der Kunde dann gebunden, werden natürlich alle weiteren Vorzüge der “spezialisierten Gesellschaft” Debeka für diese Zielgruppe präsentiert, angefangen von der privaten Altersvorsorge, Riesterrente, Hausrat- /Haftpflichtversicherung oder Berufs- und Dienstunfähigkeitsversicherung. Die gesamte Klaviatur wird dann an den Mann bzw. die Frau gebracht. 😉

Es sind oft Ereignisse wie das am Beitragsende (siehe Link zum Artikel im Handelsblatt), die uns Menschen wachrütteln und zum Nachdenken anregen. Leider meistens  mit einem negativen Beigeschmack. Aber es gilt in der Medienwelt noch immer “Bad News are good News”.

Immer aufs Schlimme – aber Versicherungsvergleiche lohnen sich, mit einem kompetenten und unabhägigen Partner an Ihrer Seite gewinnen Sie und sparen bares Geld. Für Dinge, die dann tatsächlich Spass machen. 😉

In diesem Sinne, beste Grüße

Mathias Kühnert

hier nun der versprochen Link zum Handeslblatt von heute (14.11.2013)

Provision für Tipps: Mehr als 10.000 Beamte helfen der Debeka


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