So lohnt sich eine Riesterrente!


Einmal abgeschlossen und dann ab in den Schrank zu den Unterlagen? Zumindest wäre das bei einem Riestervertrag keine gute  Entscheidung. Denn diese Verträge müssen immer jeder Lebensumstands- und Einkommensänderung angepasst werden. Daher sollte jeder Vertragsinhaber einmal im Jahr einen Blick auf seine Police werfen.

Mindestens-einmal-im-Jahr-lohnt-sich-ein-Blick-in-die-Vertragsunterlagen_0 Die sogenannte klassische Riester-Rente hat vermutlich so viele Gegner wie Fürsprecher. Zu geringe Rendite, meinen die einen. Hohe Sicherheit und staatliche Förderung, rechtfertigen die anderen. Die Zuschüsse aus öffentlicher Hand – im Rahmen der Zulagen und der eventuell effizienten steuerlichen Abzugsfähigkeit. Um sich aber dieses Gelder zu sichern, müssen Förderwillige ihr Einkommen und ihre Beiträge im Blick behalten.

Jeder Sparer ist grundsätzlich für seinen Vertrag selbst verantwortlich. Die Aufgabe jedes Versicherungsnehmers ist es, dafür zu sorgen, dass er Beiträge in der richtigen Höhe zahlt und die staatliche Zulage rechtzeitig beantragt. Anspruch auf staatliche Förderung habt jeder, der eine rentenversicherungspflichtige Tätigkeit ausübt, also beispielsweise angestellt ist. Aber auch Arbeitslose, Bezieher von Krankengeld und über die Künstlersozialkasse Versicherte gehörten dazu.


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