Wer soll in Finanzfragen entscheiden?


Mehrheit der Deutschen möchte Vorsorge- und Finanzfragen selbstbestimmt entscheiden.

Dies ergab die Auswertung einer Studie von Yougov (https://yougov.de) im Auftrag eines großen Versicherers.

Diese Studie ergab aber auch, dass es trotz dieses Wunsches der Mehrheit immer schwerer fällt, all diese Fragen richtig zu entscheiden. Immerhin 64 % erachten eine persönliche Beratung als wichtig (befragt wurden 1000 Personen im Alter von 18 bis 79 Jahren).

Immer komplexere Entscheidungen müssen getroffen werden

Viele der Befragen haben den Eindruck, dass immer mehr Fragen und Entscheidungen zum Thema Vorsorge und Finanzen auf sie zukommen.

Produktvielfalt, gesetzlichen Vorgaben, Möglichkeiten der Ausnutzung staatlicher Förderungen, die volatilen Kapitalmärkte, Fondsvielfalt und Garantien, geopolitische Einflüsse, Inflation bis hin zu unerwarteten Wendungen im Leben, all das stellt die Komplexität der zu treffenden Entscheidungen dar.

Die Welt verändert sich in einer Taktung, wie nie zu vor. In dieser Zeit beim Thema Altersvorsorge und Finanzen allgemein klare Ziele zu definieren, ist nicht immer ganz einfach.

Ein weiteres Ergebnis dieser Umfrage besagt, dass sich knapp 70 Prozent der Befragten für Erfolge bzw. Misserfolge bei den getroffenen Entscheidungen selbst verantwortlich fühlen. (Fehl-) Entscheidungen führen im Nachhinein zur Erkenntnis und Motivation sich künftig beraten zu lassen.

Aber auch irreführende Informationen im Internet und in den sozialen Medien (Finanz-Influencer), erfordern oft Aufklärung und persönliche Unterstützung in einem Beratungsgespräch.

Genau das ist unser Ansatz, Ihnen wichtige Impulse rund um dieses Thema geben zu können.

Kommen Sie gern auf uns zu. Viele Grüße, Sylvina Heinrich


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